Ambulante Hilfen

Das ambulante Team

Ambulante und Mobile Betreuung / SBW

An vier Standorten in Minden und Bad Oeynhausen bieten wir Leistungen des sozial pädagogisch betreuten Wohnens und ambulante flexible Hilfen an.

Zentraler Ansprechpartner

Als zentraler Ansprechpartner für alle Standorte und Betreuungsformen (SBW, MOB, ambulante Hilfen) steht Uwe Böhm als Bereichsleiter zur Verfügung:

Uwe Böhm
Bereichsleitung Ambulante Dienste

Telefon: 0571/404840
E-Mail: uwe.boehm@ebh-minden.de

Unsere vier Standorte sind:

Ambulanter Dienst Vinckestraße

Teamleitung Andrea Läufer

Tel. 0571-8290327
Mob. 0155/63316246

andrea.laeufer@ebh-minden.de

Ambulanter Dienst Bad Oeyhausen

Teamleitung Patrick Richter

Mob. 0176/57976499

patrick.richter@ebh-minden.de

Ambulanter Dienst Deichhof

Teamleitung Dorothe Dembski

Tel. 0571-38877478
Mob. 0176/41095260

dorothe.dembski@ebh-minden.de

SBW

Teamleitung Matthias Meise

Tel 0571-28533
Mob. 0157/53648638

sbw@ebh-minden.de

Sozialpädagogisch betreutes Wohnen – SBW

Sozialpädagogisch betreutes Wohnen ist ein ambulantes Angebot für Jugendliche, die mit sozialpädagogischer Begleitung durch uns eine selbständige Lebensführung erreichen wollen. Die Jugendlichen und jungen Volljährigen im SBW wohnen in einer kleinen Wohnung oder einer Wohngemeinschaft, die von der Elsa-Brandström-JugendHilfe zur Verfügung gestellt wird.
Für eine SBW-Betreuung ist vorab die Prüfung durch den öffentlichen Jugendhilfeträger erforderlich.
Rechtsgrundlage: §§ 34, 35, 41 SGB VIII

Wir bieten Mobile Betreuungen (MOB)mit einer hohen Betreuungszeit sowie nächtlicher Rufbereitschaft und  SBW-Betreuung mit reduzierter Betreuungszeit und ohne Rufbereitschaft an. Einzelne Wohnungen liegen nah an einem der Büroräume, sodass noch eine engere Begleitung möglich ist. Die weiteren Wohnungen sind im Stadtgebiet Minden und Bad Oeynhausen angesiedelt.

Die Zielgruppe für das klassische sozialpädagogisch betreute Wohnen(MOB und SBW) sind Jugendliche ab 16 Jahren, die

  • aufgrund verschiedener Probleme nicht mehr im elterlichen Haushalt leben können
  • oder aus einer Wohngruppe entlassen wurden, aber noch pädagogische Begleitung benötigen
  • die eine Schul- oder Berufsausbildung anstreben

Die Zielgruppe für das sozialpädagogisch betreute Mutter-Vater-Kind Wohnen(MOB und SBW) sind Familien oder Elternteile mit ihrem Kind oder ihren Kindern, die

  • die aufgrund verschiedener Probleme nicht alleine in einem Haushalt mit ihrem Kind wohnen können
  • oder aus der stationären Mutter/Vater-Kind-Betreuung entlassen wurden, aber noch engmaschige pädagogische Begleitung benötigen
  • die im Rahmen des Kinderschutzes nahezu täglich begleitet werden müssen

Ziel der Betreuung ist das Erlernen eines eigenständigen Lebens und die positive Entwicklung der jungen Menschen wie z.B. Verbesserung der Impulskontrolle, schulische und berufliche Weiterentwicklung, erhöhtes Selbstbewusstsein, verbesserte Stimmung etc.

Wir helfen bei Hausaufgaben, Kochen, Einkaufen, Gesundheitsfürsorge, Ämtergängen, Umgang mit Post und Finanzen und vielen weiteren Alltagsproblemen. Wir begleiten die jungen Menschen im Rahmen der Betreuung so viel wie nötig und geben ihnen Raum sich selbst auszuprobieren.

Ambulante und flexible Hilfen

Im Rahmen der Nachsorge bieten wir mittels Fachleistungsstunden niederschwellige Hilfe und Begleitung durch erfahrenes sozialpädagogisches Personal für die jungen Menschen an, die aus der SBW oder MOB Betreuung oder einer stationären Maßnahme in eigene Wohnungen ziehen.

Dazu bieten wir Erziehungsbeistandschaften für Kinder und Jugendliche (§ 30 SGB VIII) und Sozialpädagogische Familienhilfe (§ 31 SGB VIII) für Familien sowie bei entsprechender Refinanzierung auch richterliche Betreuungsweisungen für Jugendliche an.

Dazu können wir Begleitete Umgänge für Kinder anbieten.

Wir arbeiten mit

  • Familien, die Krisen zu bewältigen haben (z.B. Trauer, Trennung, psychische Erkrankung)
  • Familien, die neue Ziele entwickeln und erreichen wollen
  • Kindern und Jugendlichen, welche Schulschwierigkeiten oder andere Probleme habe (z.B. Drogenkonsum, Aggressivität, psychische Erkrankungen)
  • Jungen Geflüchteten, die Hilfe bei der Alltagsbewältigung benötigen

Wir arbeiten dort, wo wir Kinder, Jugendliche und Familien erreichen können. So treffen wir uns in Familien und Schulen, Jugend- und Begegnungszentren sowie in unseren Büroräumen.

Wir haben jahrelange Erfahrung in der ambulanten und mobilen Betreuung und viele unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben Zusatzqualifikationen in Traumapädagogik, Trauerarbeit, systemischer Familienberatung, Mediation,  AntiAgressivitätsTraining®.

Wir vermitteln und vernetzen

Wir vermitteln Vielfalt, Toleranz, Akzeptanz und arbeiten mit den individuellen Bedürfnissen unserer Klienten im Rahmen der Partizipation.

Wir sind vernetzt  mit Schulen, beruflichen Einrichtungen, Ärzten, Therapeuten, Jugendämtern, Kliniken, Jugendzentren und Beratungsstellen.

Ansprechpartner

Uwe Böhm

Uwe Böhm
Bereichsleitung Ambulante Dienste

Maulbeerkamp 34
32425 Minden

Telefon: 0571/404840
E-Mail: uwe.boehm@ebh-minden.de

Graham Lewis

Graham Lewis
Dipl. Sozialarbeiter
Einrichtungsleitung

Elsa-Brandström-JugendHilfe
Maulbeerkamp 34
32425 Minden

Telefon: 0571-4048 0
E-Mail: graham.lewis@ebh-minden.de

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Montag – Freitag
8:00-16:00 Uhr

Ansprechpartnerinnen
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IBAN: DE06 4905 0101 0040 1119 73
Verwendungszweck: Spende an die EBH Minden

Anschrift

Deutsches Rotes Kreuz . Elsa-Brandström-Jugendhilfe Minden gGmbH
Maulbeerkamp 34 . 32425 Minden

Telefon: 0571-40480
Mail: info@ebh-minden.de